Keine Antigen-Testungen mehr!

Antigen-Testung im GemeindeServiceZentrum endete mit 31.03.2022

Von der Einstellung der Teststraßen durch Bund und Land mit 31.03.2022 sind auch wir betroffen und daher gezwungen diese Serviceleistung einzustellen!

Für die zukünftig möglichen fünf Antigen- und fünf PCR-Gratistests pro Monat und pro Person hat das Land Steiermark eine Kooperation mit den steirischen Apotheken geschlossen: Die Ausgabe von Antigen-Test-Kits sowie das schon bisher bestehende PCR-Testangebot wird bei den steirischen Apotheken beibehalten.

Ab April: Antigen- und PCR-Tests weiterhin in steirischen Apotheken - Die Steiermark testet

Wir bedanken uns bei allen Gemeindebürger*innen, die dieses Angebot bisher in Anspruch genommen haben.

Corona auf Gemeindeebene

Die Bekanntgabe der infizierten Personen auf Gemeindeebene wurde vom Land Steiermark per 9. August 2022 eingestellt und kann daher auf unserer Homepage nicht mehr veröffentlicht werden.

 

Impfungsraten per 17.10.2022

In Markt Hartmannsdorf haben zur Zeit 72,1 % der Bevölkerung zumindest eine Impfung erhalten.
56,7 % (Bezirk Weiz: 55,6 %, Land Stmk.: 59,4 %, Österreich: 57,7 %) haben ein Zertifikat und sind somit vollimmunisiert! DANKE!

Schützen Sie sich durch die Impfung vor einem schweren Krankheitsverlauf!

Auswertungen

Weitere interessante Auswertung bzgl. Corona in Österreich

>> Daten-Fakten

>> statista.com

>> vienna.at

 

Corona-INFO-SERVICE für Betriebe

Telefonische Beratung durch Kriseninterventionsteam

Hotline unter 0800/500 154 täglich von 9 bis 21 Uhr erreichbar
Corona-Maßnahmen: Telefonisches Beratungsangebot durch Kriseninterventionsteam wird ausgeweitet

Das Kriseninterventionsteam des Landes Steiermark ist seit zwei Jahrzehnten eine verlässliche und kompetente Anlaufstelle für Steirerinnen und Steirer in Ausnahmesituationen, die rund um die Uhr zur Verfügung steht.

Seit 21.3.2020 ist die telefonische Beratung des Kriseninterventionsteams des Landes Steiermark für Menschen, die sich krankheitsbedingt wegen des Corona-Virus in Quarantäne befinden oder einer Risikogruppe (zum Beispiel ältere Menschen mit Vorerkrankungen) angehören, ausgeweitet. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kriseninterventionsteams stehen unter der Hotline 0800/500 154 täglich von 9 bis 21 Uhr für Gespräche zur Verfügung.

Für Gesundheitslandesrätin Juliane Bogner-Strauß stellt die telefonische Beratung eine wichtige Maßnahme dar: „In dieser besonderen Situation ist es beruhigend, auf ein bewährtes Team wie das des Kriseninterventionsteams des Landes Steiermark zurückgreifen zu können. Seit mehr als 20 Jahren stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Teams den Menschen in herausfordernden Zeiten hilfreich zur Seite und leisten auch nun einen wertvollen Beitrag bei der Unterstützung der betroffenen Steirerinnen und Steirer.“

„Wir nehmen uns Zeit, hören zu und gehen auf die individuellen Bedürfnisse der Menschen ein. Wir sorgen dafür, dass die Menschen, je nach Fragestellungen bei Bedarf an die richtige Stelle weitervermittelt werden“, so Edwin Benko, der fachliche Leiter des Kriseninterventionsteams des Landes Steiermark.

Graz, am 20. März 2020

Schau auf dich, schau auf mich

Corona-Infoseite der amtlichen Seite: oesterreich.gv.at

Trinkwasser und Corona-Virus

Das Coronavirus ist über das Trinkwasser nicht übertragbar (11.03.2020)

Die Trinkwasserversorgung ist weiterhin sicher!

  • Virus kann im Wasser nicht überleben und sich auch nicht vermehren
  • Leitungswasser kann ohne Bedenken konsumiert werden
  • Kein Wasservorrat notwendig

Die Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 hat zu drastischen Maßnahmen durch die Bundesregierung geführt. Das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 wird hauptsächlich über Tröpfchen übertragen. Das kann entweder direkt von Mensch zu Mensch über die Schleimhäute der Atemwege geschehen oder indirekt über die Hände, die dann mit der Mund- oder Nasenschleimhaut oder auch der Augenbindehaut in Kontakt kommen. Die Verbreitungswege des Coronavirus wurden weltweit bestens untersucht. Es gibt keine Hinweise darauf, dass sich Menschen über Trinkwasser/Leitungswasser mit dem Coronavirus infiziert haben. Ein Eintrag des Coronavirus in Quell- oder Brunnenwasser kann derzeit ausgeschlossen werden, da das Virus durch die Bodenpassage inaktiviert wird. Vorhandene Desinfektionsanlagen bieten einen zusätzlichen Schutz gegen virale und bakteriologische Kontamination.

Aus Sicht der Österreichischen Vereinigung für das Gas- und Wasser ist es nicht notwendig, einen Wasservorrat anzulegen. Die Trinkwasserversorgung in Österreich ist auf Krisen- und Notsituationen wie die derzeitige bestens vorbereitet und daher weiterhin sichergestellt. Das bedeutet, unser Trinkwasser ist trotz Coronavirus sicher.


Weiterführende Links:


AGES

Österreichische Gesellschaft für Hygiene, Mikrobiologie und Präventivmedizin


WHO – World Health Organization

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